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PHÄNOBJEKTE
253588 Klangrohre
Ausführung: 8 Aluminiumrohre Ø 40 mm, 2 mm stark, in Längen von 30 cm bis 100 cm, 10 cm Abstufung, mit dünnem Stahlseil an Holzrahmen oben und unten be- festigt. Holzrahmen aus 2 Stehern (Pfosten) 11/11 cm, 2 Querhölzer 9/9 cm, alles Kiefer kesseldruckimprä- gniert, 2 Schlägel, 2 Doppellaschen zur Fundierung.
Bei den Klangelementen handelt es sich
um keine Musikinstrumente. Die Töne sind nicht nach dem Dur-Moll-System gestimmt!
253490 Klangbohlen, Holzklanggerät
Ausführung: Holzgestell aus Kanthölzern 7/7 cm, auf 2 Stehern (Pfosten) 9/9 cm, alle in Kiefer kesseldruck- imprägniert, 9 Holzbohlen aus Hartholz, am Rahmen schwingend gelagert, 1 Schlägel, 2 Doppellaschen zur Fundierung.
Bei den Klangelementen handelt es sich
um keine Musikinstrumente. Die Töne sind nicht nach dem Dur-Moll-System gestimmt!
253088 Monochord, Einsaitiges Klanggerät
Ausführung: 1 Steher (Pfosten), Ø 12 cm, Lärche, 1 Leimholz-Bogen aus Esche, Radius ca. 75 cm, 1 Stahlseil mit Spannvorrichtung, Holzteile geölt, Schrauben Edelstahl.
Die Lautstärke des Tons ist, aufgrund des geringen Resonanzkörpers relativ leise. Es sollten sich daher keine lauten Umgebungs- geräusche neben dem Monochord befinden.
An den Stahlrohren unterschiedlicher Länge kann man verschieden hohe Töne und unter- schiedliche Schwingungen erzeugen.
Die Hölzer geraten beim Anschlag in Schwingung, dadurch sind verschieden hohe Töne wahrnehmbar. Durch Verwendung un- terschiedlich starker Kant- und Rundhölzer können Klang- und Tonhöhe stärker variie- ren.
Wird die Saite in Schwingung versetzt, wird der Ton durch den Holz-Resonanzkörper verstärkt. Je nachdem wie lang die Saite ist, erklingt der Ton höher oder tiefer. Wird die Schwingung der Saite an einem Punkt un- terbrochen und die verkürzte Seite wieder angezupft, so erklingt ein höherer Ton.
Änderungen vorbehalten
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